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Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung zur psychi­schen Belastung bei Arbeiten im grünen Bereich
(gemäß § 5 Arbeits­schutz­ge­setz)

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Im Mittel­­punkt steht die Förderung psychi­scher Gesundheit durch gesund­heits­­­ge­rechtes Führungs­­­ver­halten. Ist die Führungs­­­kraft gestresst, sind es meistens auch die Mitar­beiter. Daher beginnt Stress­prä­ven­tion immer bei der Führungs­­­kraft selbst.

eLearning für Führungs­kräfte

Seit Oktober 2013 ist die Durch­füh­rung der Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung zur psychi­schen Belastung im Arbeits­schutz­ge­setz festge­schrieben. Der Arbeits-Bewerbungs-Skala ist eine Möglich­keit zur Durch­füh­rung der Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung.

Die Berufs­tä­tigen von heute arbeiten in Teams, entwickeln Ideen, lösen Probleme, bedienen Maschinen, werben, unter­stützen und beraten Kunden. Rund um die Uhr flutet in ihr Gehirn ein Strom von Infor­ma­ti­onen dank Computer, Fax, Telefon und anderer Medien – sowohl im Unter­nehmen als auch zu Hause. Die Weiter­bil­dung darf ebenso nicht zu kurz kommen. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass durch die erfor­der­liche erhöhte Konzen­tra­tion und geistige Verar­bei­tung “bessere Nerven” gebraucht werden.

  • Der Mensch braucht psychische Belastung, denn sie ist der ›Motor‹ für die mensch­liche Entwick­lung.
  • Psychische Belastung führt zu Beanspru­chung, die sich positiv oder negativ auswirken kann.
  • Psychische Belastung hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen.

Menschen aus Berufen mit hoher psychi­scher Belastung haben seit Jahrhun­derten die höchste
Lebens­er­war­tung – ein Grund mehr, Arbeit menschen­ge­recht zu gestalten.

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Das eLearning-Programm leitet dazu an, die eigenen, indivi­du­ellen Belastungs- und Entlas­tungs­fak­toren zu analy­sieren und konkrete Maßnahmen für sich selbst daraus zu entwickeln.

eLearning für Beschäf­tigte

So richten die Betrieb­sprak­tiker den Blick häufig auf die Gesamtheit der Verhält­nisse, Zustände und Bedin­gungen am Arbeits­platz und sprechen in diesem Zusam­men­hang von psychi­scher Belastung und Beanspru­chung. Ausgehend vom Belastungs-Beanspru­chungs-Modell ist Belastung das Ergebnis einer Vielzahl von außen auf den Menschen mit seinen indivi­du­ellen Voraus­set­zungen einwir­kendem Einfluss. Die Beanspru­chung ist dagegen die im ›Inneren‹ des Beschäf­tigten eintre­tende Auswirkung.

Mediziner und Psycho­logen richten den Blick vor allem auf die durch psychische Belastung im Menschen ablau­fenden Prozesse und bezeichnen diese Art der Beanspru­chung manchmal als Stress. Zurzeit gibt es kein einheit­li­ches Erklä­rungs­mo­dell zum Thema “psychische Belastung”.

Die » Instru­mente zur Erfassung psychi­scher Belas­tungen dienen zur Beschaf­fung von Hinter­grund­in­for­ma­ti­onen.

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